Hypertherm erweitert sein „Community Service Time“-Programm auf 32 Stunden bezahlter Freistellung jährlich
Hypertherm, der bekannte Hersteller von Plasma-, Laser- und Wasserstrahl-Schneidanlagen, gab heute die Erweiterung seines „Community Service Time“-Programms für 2017 bekannt. Das sog. CST-Programm wird von 24 auf 32 Stunden erhöht, was somit allen Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, weitere acht Stunden bezahlter Arbeitszeit für Freiwilligendienste in ihrer Gemeinde zu beanspruchen.
Hypertherm ist überzeugt, dass diese zusätzlichen Stunden bei seinen Mitarbeitern für ihre Verpflichtungen als Freiwillige sehr willkommen sein werden – z. B. als Trainer, Mentoren oder Tutoren. Außerdem sollen sie den gemeinnützigen Vereinigungen helfen, Freiwillige zu finden, die sich regelmäßig – wöchentlich oder monatlich – zur Verfügung stellen, sowie Freiwillige, die auch zu eher unüblichen Tageszeiten verfügbar sind.
„Wir freuen uns, dass wir nun allen Mitarbeitern diesen erweiterten Nutzen bieten können, denn viele von ihnen arbeiten schon jetzt mehr als 24 Stunden zum Wohle der Allgemeinheit!“, erklärt Jenny Levy, Hypertherms Vizepräsidentin der Abteilung Soziale Verantwortung des Unternehmens. „Wir hoffen, dass sich durch die Erhöhung unserer Investition ins CST-Programm weiterhin Freiwillige in den Dienst der Allgemeinheit stellen und ihre Effizienz in den Organisationen, in denen sie tätig sind, erhöhen können.“
Das im Jahre 2003 eingeführte „Community Service Time“-Programm der Firma Hypertherm war schon einmal von den ursprünglichen 16 Stunden pro Mitarbeiter erweitert worden – einfach deshalb, weil das Unternehmen fand, dass das Programm nicht nur der Allgemeinheit dient, sondern auch seinen Mitarbeitern, die dadurch mit mehr Energie und Engagement an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. 2016 waren bereits über 80 Prozent der weltweiten Hypertherm-Belegschaft als Freiwillige tätig – mit durchschnittlich 15,5 Stunden pro Jahr. Insgesamt macht das über 18.000 Stunden aus, bzw. fast 100.000 Stunden seit der Einführung des Programms.
Hypertherms „Community Service Time“-Programm ist jedoch nur ein Teil des Engagements der Firma in sozialer Verantwortung. Zusätzlich zu den Freiwilligenstunden stellt das Unternehmen durch seine HOPE-Stiftung Tausende Dollar an Stipendien zur Verfügung und hat sich sehr ambitionierte Umweltziele gesteckt, unter anderem die Fertigung noch effizienterer Produkte sowie die Reduktion der Deponieabfälle auf Null bis zum Jahre 2020.
Hypertherm entwickelt und produziert industrielle Schneidprodukte für den Einsatz in unterschiedlichen Branchen wie z. B. Schiffbau, Fertigung und Fahrzeugreparatur. Die Produktlinie umfasst Schneidanlagen sowie CNC-Bewegungs- und Höhensteuerungen, CAM-Verschachtelungssoftware, Robotiksoftware und Verschleißteile. Hypertherm-Systeme werden wegen ihrer Leistung und Zuverlässigkeit geschätzt, die für hunderttausende Unternehmen zu einer erhöhten Produktivität und Rentabilität geführt haben. Der Ruf des Unternehmens für Innovation bei Schneidverfahren reicht bis ins Jahr 1968 zurück, als Hypertherm das Plasmaschneiden mit Wassereinspritzung erfand. Das zu 100 Prozent in Mitarbeiterbesitz befindliche Unternehmen hat weltweit mehr als 1400 Mitarbeiter, Betriebe und Partnervertretungen.